Strukturierte Programmierung
(ab ca. 1970) :
Die
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zu erstellenden Systeme
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der Entwurfs-,
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Entwicklungs-,
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Wartungs- und
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Benutzungsprozeß
werden strukturiert.
Innerhalb des Programmes geht man von Phasen aus, die gut abgegrenzt
und hierarchisch sequentiell und/oder nebenläufig ausgeführt
werden.
Bei großen Systemen und lange dauernden Projekten zeigen sich
Schwächen hinsichtlich Wartung und Weiterentwicklung. Die Zerlegung
des Problems in kleine Teillösungen ist die Hauptstrategie. |
Objektorientierte Programmierung
(ab ca. 1990) :
Grundlegend ist die Vorstellung, daß eine Welt nur aus Objekten
besteht, die Aktivitäten innerhalb, Kommunikation nach außerhalb
und die Möglichkeit der Vererbung besitzen. Alle Aktivitäten
werden in eigener Verantwortung der Objekte erledigt. In der Programmierung
bedeutet dies:
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einmalige Konfiguration
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späteres Anpassen an die Bedürfnisse statt Neukonfiguration .
Oberstes Prinzip ist es, Objekte nur von außen zu betrachten und
den inneren Aufbau zu ignorieren. Man vertraut darauf, daß vorhandene
Objekte funktionieren, benutzt und erweitert diese um weitere Funktionen
(Methoden) und Zustände (Attribute).
Der Bau von Objekten muß nun aber nach einem klaren Schema erfolgen,
das durch Klassen festgelegt wird. |
