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Themen der Posterausstellung

 

Audio-Annotationen - Universität Paderborn

Lehre hörbar machen: Audio-Annotationen bieten einen einfachen Weg, die Vorlesung für Studierende wiederholbar zu machen. Dazu werden die in der Vorlesung präsentierten Folien mit den inhaltlich passenden Audioaufzeichnungen verknüpft. Die so entstandenen multimedialen Unterrichtsmaterialien stehen den Studierenden über einen Hyperwave-Server oder als CD-Rom zur Verfügung.
 

Teleteaching alltagspraktisch - Universität Paderborn, Universität Potsdam

Durch die Verwendung von internet-basierten Hypermedia-Systemen zur Verbreitung von Lernmaterialien verschwimmen die Genzen zwischen Fern- und Präsenzstudium. Limitierender Faktor bei der Fernbetreuung einer Veranstaltung ist die Arbeit, die bei der Aufbereitung des Lermaterials zu leisten ist. Im Rahmen der Fernstudienveranstaltung Informatik und Gesellschaft haben wir evaluiert, ob und wie dieser Aufwand verringert werden kann.
 

Coaching / Teamteaching in der IKG - Realschule Oppum, Krefeld

Die FachlehrerInnen bringen ihr Fachwissen mit in die Stunde. Das für den Computereinsatz nötige Knowhow stellen gleichzeitig InformatiklehrerInnen zur Verfügung. Die FachlehrerInnen widmen sich ganz den fachlichen Problemen; die ihnen nicht geläufige Nutzung von Computern durch viele SchülerInnen betreuen die InformatiklehrerInnen.
Diese Maßnahme hat zum Ziel, dass SchülerInnen mehr, fachbezogen und selbständiger mit den Computern arbeiten können. LehrerInnen trauen sich jetzt zu, Unterrichtsvorhaben mit diesem Medium auszuprobieren.
 

GANIMAL Projekt - Universität des Saarlandes

Der Compilerbau ist der Bereich der Informatik, in dem die Idee der automatischen Erzeugung von Software am weitesten entwickelt ist. Das Ziel des hier vorgestellten GANIMAL Projekts ist es, generative Methoden bei der Erstellung von Lernsoftware anzuwenden.
Als Testfall dient der Bereich des Compilerbaus selbst. Es soll eine Lernsoftware erstellt werden, die lokal und über das Internet verwendet werden kann. Generatoren für Visualisierungen und Animationen dienen dabei zwei verschiedenen Zwecken: erstens werden Teile der Lernsoftware automatisch aus Spezifikationen erzeugt, zweitens kann der Lerner zu Übungszwecken Lösungen eingeben und diese anhand der erzeugten Visualierungen überprüfen. Dadurch wird ihm eine neue Form des explorativen Lernens ermöglicht.
 

MODULATES - TU Dresden

(Multimedia Organisation for Developing the Understanding and Learning of Advanced Technology in European Schools)
MODULATES ist ein von der EU gefördertes Projekt mit Partnern in Schottland, Griechenland und Deutschland. In jedem der drei Länder sind jeweils eine Universität und zwischen vier und sechs Schulen an dem Projekt beteiligt. Zwei wesentliche Ziele sind der Aufbau von Videokonferenz-Verbindungen zwischen den Schulen und Universitäten sowie die Erstellung von multimedialem Lehrmaterial. Die zwei Poster stellen die organisatorische Struktur des Projektes sowie einen Überblick über dessen Hauptinhalte dar.
 

Museum der abwesenden Bilder - Clara-Schumann-Gymnasium, Bonn

Das Museum der abwesenden Bilder ist ein spezifischer Ort der Vernetzung unterschiedlicher Ebenen und Funktionen der Bildung und Kultur. Der Mensch als Besucher und Nutzer dieser Einrichtung ist nicht nur Verwerter, Verbraucher, nicht nur Verwalter, sondern er ist eingeladen, kreativer und phantasievoller Gestalter zu sein.
Klassische Kernaufgaben des realen Museums, also das Sammeln, das Bewahren, das Präsentieren, das Vermitteln und das Forschen, sind bei dieser medialen Schnittstelle Metapher eines virtuellen Museums. Abwesende Bilder sind u.a. Bilder, die in den Köpfen der Menschen entstehen, der Monitor ist Fenster, der Rechner ein Werkzeug.
 

Objektorientiertes Modellieren im Informatikunterricht / Dekonstruktion von Informatiksystemen - Universität Paderborn

Der Nutzen von Objektorientierung, sowie der damit verbundenen Entwurfstechniken zeigt sich deutlich erst bei größeren Softwareprojekten in der Informatik, die man im Rahmen des üblichen Stundenumfangs kaum als Schulprojekt realisieren kann. Wie kann man trotzdem objektorientierte Ansätze in der Schule nutzen, um damit die Bedeutung der Modellierung in der Softwareentwicklung aufzuzeigen?
Durch die Dekonstruktion von Informatiksystemen, unterstützt durch CASE-Tools wie UML-Modeller werden konstruktive, entwerfende Unterrichtsphasen mit analysierenden, dekonstruierenden Phasen verschränkt. Wir zeigen den Einsatz entsprechender Werkzeuge am Beispiel eines Schulkiosks in Java.
 

Schulversuch "Angewandte Informatik" in der Sek I  am Sächsischen Gymnasium

Mit zwei Postern wird auf den Schulversuch am Manfred-von-Ardenne-Gymnasium Riesa-Weida aufmerksam gemacht, welcher sachsenweit einmalig durchgeführt wird und der zum Ziel hat, das Unterrichtsfach Informatik in den Klassenstufen 7 bis 10 am Sächsischen Gymnasium durchgängig zu integrieren. Der zugrundeliegende Orientierungsrahmen sowie weitere Informationen zum Manfred-von-Ardenne-Gymnasium Riesa-Weida sind unter www.riesa.de/grw abrufbar.
 

Schülerförderung im Fach Informatik im Freistaat Sachsen - TU Dresden

Mit diesem Posterbeitrag werden drei wichtige Säulen der Schülerförderung im Fach Informatik vorgestellt: Seit dem Studienjahr 1998/99 können im Rahmen eines Projektes "Begabtenförderung" der TU Dresden Schüler der Klassen 11 und 12 zweier ausgewählter Gymnasien Lehrveranstaltungen des Studienganges Informatik (Diplom/Bakkalaureat) besuchen und einschlägige Prüfungen ablegen.
 

Weitere Teilnehmer

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