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In Hamburg gibt es vor diesem Hintergrund verschiedene Konzepte zur Einführung in die Neuen Medien. Im Folgenden wird das Konzept für eine Veranstaltung am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg vorgestellt.
Es ist uns wichtig, die Studierenden mit möglichst vielfältigen Methoden vertraut zu machen, damit sie die Neuen Medien als eine von vielen Möglichkeiten sehen, Unterricht zu gestalten. Die Neuen Medien bieten verstärkt die Möglichkeit, dass Lernende individuell unterschiedlich und selbständig arbeiten. Dies muss von Lehrerinnen und Lehrern genutzt werden, sonst kann es leicht passieren, dass Computer nur an die Stelle von Videorekorder oder Overheadprojektor treten und das eigentlich Neue nicht genutzt wird. Deshalb bekommt die Handlungsorientierung in unserer Veranstaltung ein ganz besonderes Gewicht. Wir wollen sie nicht nur als teilnehmerorientiertes Verfahren selbst einsetzen und den Studierenden so die Möglichkeit geben, zu großen Teilen selbstbestimmt zu lernen, sondern wir wollen sie auch mit der Handlungsorientierung als methodisch-didaktischem Konzept vertraut machen, damit sie später selbst eher auf die Handlungsorientierung zurückgreifen und so die Möglichkeiten, die die Neuen Medien bieten, besser ausnutzen.
Es gibt bereits verschiedene Konzepte, wie die Neuen Medien in die Hochschulausbildung integriert werden können. Dabei herrschen vor allem zwei Ansätze vor: Zum einen gibt es verschiedene Zusatzstudiengänge oder Zertifikatsstudien für Neue Medien, zum anderen gibt es inzwischen viele Veranstaltungen, die sich auf einen Teilaspekt der Neuen Medien beschränken - "Internet für Sonderpädagogen", "Online-Recherchen für Chemiker", "Juristisches Arbeiten mit dem Internet" und dergleichen.
Zusatzstudiengänge bieten den Vorteil, dass die daran teilnehmenden Studierenden eine fundierte Ausbildung im Bereich Neue Medien erhalten, da viel Zeit zur Verfügung steht. Im Bereich der Pädagogik gibt es zum Beispiel interessante Konzepte in Berlin (Informatische Grundbildung für Lehramtsstudierende (drei Semester), sowie die einjährige Lehrerfortbildung zur ITG der GEDIB, beide FU Berlin) oder Bremen (Zertifikatsstudiengang). Der Nachteil dieses Ansatzes ist, dass nur wenige Studierende daran teilnehmen können - daher eignen sie sich nicht für eine flächendeckende Qualifizierung im Umgang mit Neuen Medien, wie er unserer Meinung nach notwendig ist.
Einzelveranstaltungen zu einem bestimmten Aspekt der Neuen Medien können zwar von vielen belegt werden. Sie beleuchten jedoch immer nur einzelne Aspekte und geben den Teilnehmenden daher keinen umfassenden Überblick über die Implikationen, die die Neuen Medien für ihr Fachgebiet und die Gesellschaft haben.
Wir haben uns deswegen für einen Mittelweg entschieden. Wir möchten den Studierenden in einem Semester einen Überblick über die Neuen Medien und deren Auswirkungen auf das jeweilige Studienfach geben. So können möglichst viele Studierende daran teilnehmen und es wird deutlich mehr als nur ein Teilaspekt bearbeitet. Die von uns konzipierte Veranstaltung hat daher zum einen einen relativ großen Teil zur kompakten Vermittlung von Faktenwissen, damit möglichst verschiedene Aspekte und Ausprägungen der Neuen Medien angesprochen werden können. Zum anderen können die Studierenden lernen, selbständig mit den Neuen Medien zu arbeiten. Nur so können sie sich später Aspekte erarbeiten, die für sie relevant sind, die aber auf Grund der kurzen Zeit in der Veranstaltung nur angesprochen werden konnten. Hinzu kommt, dass gerade im Bereich der Neuen Medien die speziellen Inhalte so schnell wechseln, dass man neben einem Verständnis der Grundkonzepte die Fähigkeit haben muss, sich selbständig neue Inhalte anzueignen.
Um in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit umfangreiches Wissen vermitteln und einen Überblick über die verschiedenen Bereiche der Neuen Medien geben zu können, haben wir uns für einen Vorlesungsteil entschieden; die Kompetenz, selbständig mit den Neuen Medien zu arbeiten, können die Studierenden in den Tutorien erlangen. Anders ausgedrückt soll den Studierenden in der Vorlesung die Möglichkeit gegeben werden, zügig Orientierungswissen zu erwerben, während die Tutorien dazu dienen, sich Handlungswissen anzueignen. Dabei soll weder die Vorlesung als reiner Frontalvortrag abgehalten werden noch sollen die Tutorien völlig ohne Lehrgangsphasen stattfinden.
Wir erhoffen uns durch den ganzheitlichen Ansatz dieser Veranstaltungseinheit, in der beim Überblick über den Bereich der Neuen Medien die notwendigen technischen Grundlagen in einen Problemzusammenhang gestellt werden und in dem pädagogische Konzepte eine wichtige Rolle spielen, dass auch Frauen in verstärktem Maß der Zugang zu diesem Themenfeld eröffnet wird.
Eine weitere Grundannahme ist, dass in einer Veranstaltung zu diesem Thema (Neue) Medien auch aktiv eingesetzt werden müssen. Dies kann zur Präsentation, aber auch für die Bearbeitung von Aufgaben sowie zur Kommunikation geschehen.
Für jede Veranstaltung erscheint es uns unabdingbar, dass Kommunikation zwischen den Lehrenden und Studierenden, aber auch unter den Studierenden stattfindet. Sollen die Neuen Medien dazu herangezogen werden, bietet es sich an, eine Homepage für die Veranstaltung zu haben, auf der zum Beispiel Literatur und Termine stehen können, und eine Mailingliste oder darüber hinausgehende Kommunikationsmöglichkeiten für Mitteilungen und Fragen zu nutzen. Wir nutzen zu diesem Zweck in unserer Veranstaltung ein web-basiertes Community System, das diese Funktionalitäten unter einer einheitlichen Oberfläche anbietet.
Um es den Studierenden zu erleichtern, auch dann aktiv an der Vorlesung teilzunehmen, wenn sie nicht selbst agieren, werden innerhalb der einzelnen Sitzungen Methodenwechsel angestrebt. Dazu gehören zum Beispiel der effektive Einsatz von Medien sowie die Einbeziehung von Experten in die Vorlesung.
Effektiver Medieneinsatz bedeutet für uns nicht, dass wir, nur weil das Thema der Veranstaltung Neue Medien ist, eine Power-Point-Präsentation nach der nächsten abspulen, sondern dass verschiedene Medien jeweils an der Stelle eingesetzt werden, wo sie dem Verständnis oder der Aufmerksamkeitsförderung besonders dienlich sind. Dabei kommen Tafel und Stellwände genau so zum Einsatz wie Folien, Filme oder Präsentationen von Computerprogrammen oder Internetinhalten mit Hilfe eines Beamers. An verschiedenen Stellen werden Experten in die Vorlesung eingeladen, so dass an diesen Stellen erstens ein Bezug zur Praxis hergestellt wird und zweitens exemplarisch einige Inhalte vertieft werden.
Die Studierenden werden ermuntert, in der Vorlesung Fragen zu stellen. Zur Klärung spezieller Fragen, oder wenn die Zeit nicht reicht, um ein Thema in der Vorlesung ausführlich zu diskutieren, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Fragen in den Tutorien wieder aufzugreifen.
In Vorlesungen ist es nicht üblich, Gruppenarbeitsphasen zu haben. Ein Problem dabei ist, den einzelnen Gruppen die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeitsergebnisse auch vorzustellen. Bei Diskussionsbedarf stellt sich die große Teilnehmerzahl in Vorlesungen häufig als Problem heraus. Es besteht jedoch die Möglichkeit, Gruppenarbeitsphasen einzuschieben. Die Ergebnisse müssen nicht immer von allen Gruppen vorgestellt werden - es reicht, wenn den Studierenden Zeit gegeben wurde, selbst und mit anderen über ein Thema nachzudenken, bevor ihnen eine vorgefertigte Position präsentiert wird. Um ein Meinungsbild in der Vorlesung zu erstellen, oder um verschiedene Aspekte zu einem Thema zu sammeln, können Elemente der Moderationstechnik angewendet werden.
Es ist Teil des Konzepts der Handlungsorientierung, dass am Anfang ein Handlungsprodukt vereinbart wird. Im Fall dieser Veranstaltung liegt als Handlungsprodukt eine CD-ROM nahe, welche die Arbeiten der einzelnen Kleingruppen mit fachspezifischen Beiträgen zum Thema Neue Medien zusammenfasst.Im ersten Durchgang der Veranstaltung wurde eine solche CD-ROM tatsächlich als Handlungsprodukt vereinbart. Auf diese Weise bekommen die Arbeiten der einzelnen Gruppen mehr Relevanz, weil sie nicht nur von einem Lehrenden gelesen werden. Darüber hinaus können alle Teilnehmenden von den anderen Gruppenbeiträgen profitieren. Es kann auch mit den Gruppen diskutiert werden, ob eine Veröffentlichung im Internet angestrebt werden soll.
Die einzelnen Arbeitsgruppen (idealerweise 2 bis 3 Studierende) erarbeiten sich ihre Themen konstruktivistisch, d.h. sie werden nicht instruiert, sondern erlangen ihr Wissen dadurch, dass sie selbst aktiv sind. Die Studierenden arbeiten auf ein Produkt hin. Dabei gewinnen sie neue Informationen und ordnen diese in einen für sie relevanten Kontext ein - auf diese Weise konstruieren sie sich selbst neues Wissen. Im Gegensatz zur Vorlesung ist es hier also Rolle der Lehrenden zurückzutreten und den Gruppen bei der Auswahl interessanter Probleme und bei technischen oder organisatorischen Fragen zu helfen - die eigentlich Aktiven sind die Studierenden. Durch die Protokollierung ihrer Arbeit erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, ihren eigenen Lernprozess zu verfolgen und zu reflektieren.
In den Tutorien können immer wieder Elemente der Moderationstechnik zum Einsatz kommen. Um am Anfang schnell einen Überblick über die Motivation und das Interesse der Studierenden zu bekommen, kann als Einstieg beispielsweise eine Einpunkt-Frage gestellt werden. Zur Sammlung von Arbeitsthemen und zur Aufteilung in Kleingruppen können Themenvorschläge gesammelt werden (Zuruffrage), zu denen sich die einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Namenskarten zuordnen können. Wenn Diskussionsbedarf zu einem Thema aus der Vorlesung besteht, kann es hilfreich sein, vorher verschiedene Aspekte mit einer Kartenabfrage zu erheben und zu gliedern.
Das Konzept sieht vor, dass am Ende der Veranstaltung die Arbeitsergebnisse nicht nur als Produkt zusammengefasst werden, sondern den anderen Gruppen auch präsentiert werden. Da es wünschenswert ist, dass dies nicht auf die einzelnen Tutorien beschränkt bleibt, sondern wenigstens allen Studierenden in der Veranstaltung zugänglich ist, ist mit zu vielen Vorstellungen für eine Frontalpräsentation zu rechnen. Es bietet sich deshalb an, einen sog. "Markt der Möglichkeiten" zu machen, auf dem jede Gruppe ihr Ergebnis beispielsweise mit einer Stellwand oder auf dem Computer präsentiert, so dass alle anderen sich auf dem Markt umschauen können. Dies bietet den Vorteil, dass man sich bei den Themen länger aufhalten kann, die einen interessieren.
Der gesellschaftliche Wandel hin zu einer Informations- und Wissensgesellschaft verlangt von jedem einzelnen neue Kompetenzen. Die Beherrschung der neuen IuK-Technologien setzt neben der Fähigkeit, sie grundsätzlich bedienen zu können, voraus, sich im klaren zu sein über die technischen Grundlagen und Möglichkeiten sowie die Veränderungen, die sich durch den Einsatz ergeben. Die Einführung in die verschiedenen Dienste des Internet muss daher stets alle diese Aspekte umfassen. Zusätzlich müssen die persönliche Relevanz für die einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und der Bezug zum Fach deutlich werden.
Das Internet alleine zeigt aber nur einen Teilaspekt der Neuen Medien auf. Computer als Hilfsmittel zur Datenverarbeitung und -speicherung eröffnen unvorhergesehene Möglichkeiten - mit vielen Vorteilen (etwa effizienter Informationsrecherche oder einfachen Verfahren zur Visualisierung), aber auch einer Reihe von Nachteilen (Datenschutz, Datensicherheit als Schlagworte). Hier muss die Veranstaltung dazu beitragen, bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Verständnis für die tatsächlichen Ausmaße der Möglichkeiten und Gefahrenquellen zu wecken und damit überzogener Technikgläubigkeit oder Ängsten begegnen.
Zusammenfassend sollen die Teilnehmenden die Nutzung der neuen IuK-Technologie für ihre eigenen Zwecke erlernen und dabei beurteilen können, mit welchen (herkömmlichen oder neuen) Mitteln eine gestellte Aufgabe am günstigsten zu bewältigen ist. Sie sollen einen Einblick in die Produktionsbedingungen und die Wirkungsweise der Neuen Medien erhalten.
Die Inhalte der Veranstaltung lassen sich konkret in fünf Bereiche
unterteilen: Informationsgesellschaft, Internet, Hypermediale Lernumgebungen,
Aspekte im Umgang mit Daten und Zukunftsszenarien/Präsentation der
Handlungsprodukte. Die Tabelle zeigt den Ablaufplan der von uns im Sommersemester
2000 durchgeführten Veranstaltung, den wir als eine Möglichkeit
ansehen, die im Folgenden näher ausgeführten Inhalte zu strukturieren.
Woche | Inhalt der Vorlesung | Inhalt der Tutorien |
1 | Orientierungseinheit | |
2 | Informationsgesellschaft | Schaffen der Arbeitsvoraussetzungen (Community System, Accounts), Kennenlernen, Sammeln von Themenvorschlägen |
3 | Informationsgesellschaft, Internet | Email, Arbeitsthemen, Gruppenbildung |
4 | ausgefallen - Ostermontag | WWW, Suchmaschinen |
5 | ausgefallen - Tag der Arbeit | AOLpress zur Erstellung von WWW-Seiten, Recherche in den Gruppen zu den jeweiligen Themen |
6 | Internet-Dienste, Email-Projekte (Frau Feldner) | Gruppenarbeit |
7 | WWW, Bildungsserver | Gruppenarbeit, Anleitung zum effektiven Suchen im Netz |
8 | Vortrag von Prof. Schaack zum "Begriff des Mediums" | ausgefallen - Christi Himmelfahrt |
9 | Hypertexte | Gruppenarbeit, Bilder einscannen |
10 | Lernprogramme | Gruppenarbeit, Anleitung zu PowerPoint-Nutzung |
11 | Expertensysteme, Datenbanken, Datenschutz | Gruppenarbeit |
12 | Vortrag von Prof. Dr. Brunnstein zum Thema "Datensicherheit" | Gruppenarbeit |
13 | Zukunftsszenarien | Präsentation der Ergebnisse in den Tutorien |
14 | Markt der Möglichkeiten | Feedback, Scheinvergabe |
Im Überblick über das Internet wird neben der Darstellung der technischen Grundlagen versucht, eine differenzierte Sichtweise auf das Internet zu entwickeln. Über die Funktionsweise von Suchmaschinen und eine kurze Einführung zur Publikation im Netz hinaus werden auch die oben angedeuteten gesellschaftlichen Auswirkungen behandelt und zur Diskussion gestellt. Weiter erfolgt durch die Vorstellung einiger interdisziplinärer Email-Projekte sowie schulrelevanter Bildungsserver eine Verknüpfung zur Schulpraxis.
Um sich qualifiziert mit der Effektivität von Lernprogrammen auseinandersetzen zu können, ist zunächst ein Exkurs in lerntheoretische Paradigmen notwendig. Da die Veranstaltung im Grundstudium stattfindet, können diese Theorien nicht als bekannt vorausgesetzt werden. Die bis zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Lernprogramme lassen sich dem Behaviorismus, Kognitivismus oder dem Konstruktivismus zuordnen. Dabei sollen auch der geschlechts- und altersspezifische Zugang und Umgang mit Lernprogrammen behandelt werden.
Die in diesem Zusammenhang auftretende Frage, in wie weit Computer Einfluss auf unser Lernen haben, bzw. wie viel Vertrauen in ein Computersystem gelegt werden sollte, führt zu einem weiteren Unterpunkt - den Expertensystemen. Das Speichern von Expertenwissen mittels Datenbanken kann unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden (Knowledge Management, Datensicherheit, Ethik). Das Wissen über den Aufbau und die Funktionsweise eines solchen Systems, das auch die Kenntnis von Datenbanken voraussetzt, wirft die Frage auf, wie Menschen mit Ergebnissen von Anfragen an Computersystemen umgehen sollten.
Datensicherheit und -korruption insbesondere in für die Studierenden relevanten Bereichen wie Email, Online-Shopping und -Banking bilden den Schwerpunkt dieser Einheit. Es ist uns wichtig, dass die Teilnehmenden ein Hintergrundwissen bekommen, mit dessen Hilfe sie Risiken beurteilen und mit individuellen Gefahren umgehen können. Insbesondere mit Blick auf die Schule sollten der Umgang mit der Möglichkeit, auf nicht jugendfreie oder gesetzlich verbotene Informationen im Netz zuzugreifen, das Thema "Kann man Bildern noch trauen?" sowie fragwürdige Referatsangebote im Internet diskutiert werden.
Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik soll die Studierenden befähigen, Quellen auf Ihre Glaubwürdigkeit, Intention und Authentizität hin beurteilen und Informationen interpretieren zu können.
In der letzten Sitzung erfolgt eine abschließende Zusammenführung
der Vorlesung und der handlungsorientierten Tutorien. Die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer stellen ihre dort hergestellten Produkte auf dem "Markt
der Möglichkeiten" aus, so dass jede und jeder Einzelne Einblicke
in die Arbeiten der anderen Gruppen erhält. Diese Ausstellung könnte
auch für den gesamten Fachbereich geöffnet werden.
Kontakt: Wiebke.Kielas@gmx.de, Katharina_Malon@gmx.de, Torsten.Otto@hamburg.de
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