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Ursula  Oberländer           UrsulaOb@t-online.de 
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 Gerhard Prüfig                    g.pruefig@t-online.de
Erweiterungsstudium Informatik 98
       Nebenläufigkeit
                         (k)ein Problem?
Eine alte Lebensweisheit besagt:
Arbeitsteilung bewirkt - so hofft man jedenfalls - eine flottere Erledigung der Aufgaben.
Dazu benötigt man mehrere Akteure, auf die man die Arbeit verteilen kann. Dabei ist es egal, ob Maschinen oder Menschen die Akteure sind. Um die Arbeit auf die einzelnen Akteure derart aufzuteilen, daß sie miteinander und nebeneinander arbeiten, muß man zusätzlichen organisatorischen Aufwand betreiben. D.h., man muß erst Zeit investieren, um dann Zeit zu gewinnen.
Ganz ähnlich ist das auch bei Computern. Die neue Rechnergeneration, die wie immer viel schneller, besser, zuverlässiger arbeiten soll, wird nicht auskommen, ohne die Vorteile zu nutzen, die sich durch die parallele Abarbeitung der Aufgaben ergeben. Vor den Preis ist aber auch hier der Fleiß gesetzt, nämlich die Aufgabe, sich mit den dabei auftretenden Problemen zu beschäftigen. Als Stichworte seien genannt:
  •  Nebenläufigkeit kontra Serialisierung
  •  Begriffe: Prozeß, Nebenläufigkeit, Parallelität, Kooperation, Konkurrenz
  •  Probleme bei nebenläufigen Prozessen
  •  Beispiel zur Modellierung der Nebenläufigkeit: Petri-Netze
  •  Lösungsansätze: Schloßvariablen, Semaphore, Monitore und Nachrichten
  • Anregungen für den Unterricht
  • Arbeiten Sie lieber systematisch empfehlen wir Ihnen unsere Gliederung.

    Literatur:

    Benutzer: gast • Besitzer: didaktik • Last modified: