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Eindimensionale Zellularautomaten

Automaten werden zu einer linearen Kette angeordnet. Jeder Automat hat einen bestimmten Zustand.

Gewählt werden einfachste Automaten mit zwei möglichen Zuständen:
           0 - tot                  1 - lebend
 

I. Anfangsbelegung zufällig oder bewußt festlegen
II. Weiterleben nach bestimmten Regeln, z.B.:
        1- Sind beide Nachbarn tot, ändere dich nicht.
        2 - Lebt ein Nachbar und der andere ist tot, ändere dich in lebend.
        3 - Leben beide Nachbarn, ändere deinen Zustand.
        4 - Am Rand ändere dich nicht
 

Hier ein Beispiel für den ersten Lebenszyklus:

Automat 1 2 3 4 5 6 ... ... n
Anfang 0 0 1 0 1 1 1 ... 1
Schritt 1 0 1 1 1 1 0     1
Schritt 2 . . . . . .      

Führt zu grafischen Darstellungen

Diese zeigen bei bestimmten Regeln und Anfangsbelegungen Muster, z.B.:

Diese Muster spiegeln die gewonnene globale Intelligenz wieder

Beispielprogramm in TP 6.0
Quelltext
exe-File
 

Ebenso können zweidimensional angeordnete zellulare Automaten mit entsprechenden
Lebensregeln verwendet werden. (Spiel: Life)

Hier wechseln die Belegungsmuster bis zu einem Endmuster, oder es wechseln sich
periodisch Muster ab.

Benutzer: gast • Besitzer: seminar • Zuletzt geändert am: