Suche Home Einstellungen Anmelden Hilfe  

Workshop auf der GI-FIBBB  - FU Berlin

8. März 2007
7. Tagung der GI-Fachgruppe "Informatik-Bildung in Berlin und Brandenburg"
 
G. Röhner (Lichtenbergschule - Gymnasium, Darmstadt)
Prolog

Im Informatikunterricht werden imperative Programmiersprachen wie z. B.
Pascal und Java am häufigsten eingesetzt. Als Ergänzung können funktionale
Programmiersprachen (z. B. Haskell) oder die deklarative Programmiersprache
Prolog eingesetzt werden, die für spezifische Anwendungsbereiche weitaus
besser geeignet sind. Für den Leistungskurs Informatik wird in vielen
Bundesländern explizit die Auseinandersetzung mit Prolog verlangt, um das
informatische Denken und Modellieren vom imperativen Paradigma zumindest
ansatzweise zu entkoppeln.

Im Workshop wird gemäß den Voraussetzungen binnendifferenziert gearbeitet.
Teilnehmer/innen ohne Vorkenntnisse erhalten eine praxisorientierte
Einführung in Prolog. Wer schon Vorkenntnisse hat, setzt sich mit der
Modellierung von formalen Sprachen bzw. endlichen Automaten in Prolog
auseinander.

Grundlage des Workshops bildet das Buch „Informatik mit Prolog“
http://www.bildung.hessen.de/abereich/inform/skii/material/prolog.htm

Gearbeitet wird mit SWI-Prolog http://www.swi-prolog.org unter Linux bzw.
mit dem SWI-Prolog-Editor unter Windows
http://www.bildung.hessen.de/abereich/inform/skii/material/swing/index.htm
 

Benutzer: gast • Besitzer: fachgruppe • Zuletzt geändert am: